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Die Weihnachtszeit rückt näher – die perfekte Gelegenheit, um mit liebevoll ausgewählten regionalen Produkten Freude zu verschenken. Ob Handwerkskunst, einzigartige Geschenkideen oder kulinarische Köstlichkeiten aus dem Landkreis Leipzig: Regionale Produkte bringen nicht nur Geschmack, sondern auch eine persönliche Note mit sich.
Besuchen Sie das Produktportal des Landkreis Leipzig unter: www.genuss-kunsthandwerk.de und entdecken Sie in den Kategorien „Genuss“ und „Kunsthandwerk“ eine vielfältige Auswahl an Produkten regionaler Anbieter und erfahren Sie, wo Sie diese kaufen können.
Das Portal bietet eine einfache Möglichkeit, regionale Schätze zu entdecken – perfekt für die Weihnachtszeit oder als besondere Mitbringsel. Unterstützen Sie die regionale Wirtschaft und erleben Sie die Vielfalt des Landkreises Leipzig auf einen Klick!
Sie sind ein regionaler Produzent und noch nicht im Portal gelistet? Kein Problem! Kontaktieren Sie uns gern – das Portal soll wachsen und wird kontinuierlich erweitert.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Produkt-Werkstatt und Projektabschluss im Stadtgut Leisnig
Was haben eine Bäckerei, regionaler Genuss und das Porphyrland gemeinsam? Antworten darauf gibt die abschließende GeoGenuss-Werkstatt, die am 4. November 2025 im Stadtgut Leisnig stattfindet. Nach zwei Jahren erfolgreicher Projektarbeit schließt das „GeoGenuss-Management“ ab. Es mündet in eine verbindliche Kooperation, die allen Beteiligten, von den Kommunen bis zu den Erzeugern, eine genussvolle Zukunft verspricht. Gemeinsam laden der Geopark Porphyrland, die Stadt Leisnig und der Tourismusverband LEIPZIG REGION e.V. zur Abschlussveranstaltung ein. Neben einem Rückblick auf gelungene Produktentwicklungen, gibt der Workshop einen Ausblick in die GeoGenuss-Zukunft. Ein zentraler Punkt des Zusammentreffens wird die feierliche Unterzeichnung eines „Letter of Intent“ sein, der das kooperative GeoGenuss-Management besiegelt. Mit dabei sind Vertreter der Geopark-Mitgliedskommunen, der Landkreise und der LEADER-Regionalmanagements.
Blick hinter die Kulissen Die Teilnehmenden erwartet eine aktive Werkstatt, die die Neugier auf das Entstehen regionaler Produkte weckt. Unter dem Motto „GeoGenuss-Arbeit“ teilen die „Scouts“, „Köche“ und „Manager“ Erfahrungen und geben Einblicke in das Entwickeln neuer Produkte. Daniela Heemeier von „Feldversuch Leben“ wird am Beispiel ihres Bohnenkrautsalzes „Salto Vitale“ zeigen, wie aus einer Idee und einer spannenden Produktgeschichte ein regionales GeoGenuss-Produkt entsteht. Erfahrungsberichte über die Entwicklung von weiteren neuen Produkten und einem neuen GeoGenuss-Menü aus Leisnig runden das Programm ab und zeigen, wie die neuen Management-Strukturen funktionieren.
Zukunft des Geschmacks gestalten Bei der „GeoGenuss-Verabredung“ werden die gesammelten Werkstattergebnisse diskutiert, zusammengefasst und mit der Unterzeichnung des „Letter of Intent“ symbolisch bekräftigt. Ein gemeinsames Abschlussfoto markiert den Startschuss für die weitere Zusammenarbeit und Kommunikation im kooperativen GeoGenuss-Management. „Gestalten Sie mit uns den kooperativen Prozess und die weitere GeoGenuss-Produktentwicklung aktiv mit!“, so der motivierende Aufruf der Initiatoren Thomas Pöge (Geopark Porphyrland), Carsten Graf (Stadt Leisnig) und Sandra Brandt (Tourismusverband LEIPZIG REGION).
Sie freuen sich auf einen inspirierenden Austausch und das Engagement für eines der Erfolgsprojekte des Geoparks Porphyrland.
Veranstaltungsdetails Termin: 04.11.2025, 14 – 17 Uhr Ort: Stadtgut Leisnig, Kirchstraße 15, 04703 Leisnig
Kontakt für Rückfragen: Rebecca Heinze r.heinze@geopark-porphyrland.de Telefon: 03437 707361
Text: Geopark Porphyrland // Fotos: BildArchiv Geopark Porphyrland
Staatsministerin Regina Kraushaar hat am 24. Oktober 2025 im Beisein des Bad Lausicker Bürgermeisters Michael Hultsch an die Geschäftsführerin der Bad Lausicker Bauorganisations-, Betriebs- und Kur GmbH (BBK), Annett Koza, einen Fördermittelbescheid über rund 6,1 Millionen Euro überreicht. Die Finanzmittel stammen aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen (InvKG), die der Bund – ergänzt um Landesmittel – den vom Strukturwandel betroffenen Regionen bereitstellt.
Seit Ende 2024 ist Bad Lausick nicht nur offiziell „Heilbad“, sondern auch „Kneippkurort“. Um diese Ausrichtung – vor allem mit dem Fokus Gesundheitstourismus – weiterzuentwickeln, sollen bis 2028 ein Kneipp-Kurzentrum, ein Gradierwerk und ein Raum für Begegnung im Bad Lausicker Kneipp-Kurpark entstehen.
Das Kurmittelhaus als Kneipp-Kurzentrum nahe des Freitzeitbades RIFF soll dem Empfang der Kurgäste, der Information zu Gesundheitsangeboten und zum Kurstandort sowohl für Kur- als auch für Tagesgäste dienen. Auch bietet es Raum für ärztliche Betreuung, kurtherapeutische Anwendungen, allgemein zugängliche Gesundheitsangebote sowie Unterbringungsmöglichkeiten für Kurgäste. Im Anschluss werden ein Gradierwerk (Salzluftanlage) sowie ein Raum für Begegnung als Kommunikations- und Aufenthaltsbereich für Gäste und Besucher neu gebaut. Sowohl das Kurmittelhaus im Erdgeschoss, als auch der Raum für Begegnung sowie das Gradierwerk sollen unentgeltlich genutzt werden können.
Das Projekt ist das letzte, das mit Mitteln der ersten Förderperiode im Mitteldeutschen Revier gefördert wird. Damit sind im Mitteldeutschen Revier die Finanzhilfen der ersten Förderperiode vollständig gebunden.

Bewerbungen sind noch bis zum 26.11.25 möglich
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Tourismus eröffnet sich hier eine wertvolle Möglichkeit, das eigene Unternehmen nachhaltiger, digitaler und zukunftsfähiger aufzustellen. Ziel der Förderung ist es, Betriebe dabei zu unterstützen, ihre Widerstandskraft gegenüber aktuellen und kommenden Herausforderungen zu stärken – sei es durch innovative Ideen, digitale Lösungen oder nachhaltige Geschäftsmodelle.
Auf Seite 8 finden Sie eine Übersicht, welche Unternehmensformen antragsberechtigt sind. Sobald die grundlegenden Voraussetzungen erfüllt sind, entscheidet INSPIRES, in welcher Förderkategorie Sie starten:
Als „Pionier“ mit einer Fördersumme von 15.000 Euro, um erste innovative Schritte zu setzen.
Oder als „Inspirator“ mit einer Förderung von 25.000 Euro, um noch umfassendere Maßnahmen umzusetzen.
Die Auszahlung der Fördersumme erfolgt nach einem positiven Förderbescheid in zwei Etappen: 60 % zu Beginn des Projekts, damit Sie direkt loslegen können, und die restlichen 40 % nach erfolgreichem Abschluss.
Alle wichtigen Informationen zu den aktuellen Fristen, zu den finanziellen Rahmenbedingungen sowie zum genauen Ablauf des Antragsverfahrens finden Sie unter Offene Ausschreibung. Dort erhalten Sie eine vollständige Übersicht, die Ihnen Schritt für Schritt durch den Bewerbungsprozess hilft.
Der Radtourismus in Sachsen soll besser werden. Deshalb wurde das Tourismus-Beratungsunternehmen absolutGPS im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) beauftragt eine Radtourismusstudie durchzuführen. Der Auftakt fand im April 2024 statt und es folgten Befragungen und Zählungen an ausgewählten touristisch vermarkteten Stellen in Sachsen. Zählerstellen waren u.a. am Elsterradweg bei Pegau, am Mulderadweg bei Grimma und in Markkleeberg am Cospudener und Markkkleeberger See eingerichtet. Am 22.09.2025 wurde die Studie zum Sächischen Bikegipfel 2025 in Bannewitz vorgestellt und damit gleichzeitig der Startschuss für die gemeinsame Weiterentwicklung des Fahrradtourismus in Sachsen gegeben.
Hier geht's zur Studie: Fahrradtourismus im Freistaat Sachsen
Einschränkungen am Markkleeberger und Störmthaler See auf Grund der Feststellung einer Gefahrenlage an der Kanuparkschleuse im Störmthaler Kanal (Rutschungsgefahr)
Die Bauarbeiten zur Wege- und Geländeerhöhung wurden Ende Juni 2025 erfolgreich abgeschlossen. Bei der Verlängerung der Heberleitung werden noch Restarbeiten ausgeführt, dies abseits der öffentlichen Wege. Dementsprechend ist die Sperrung des westlichen Weges entlang des Störmthaler Kanals wie geplant Mitte Juni wieder aufgehoben worden.
Beide Maßnahmen bilden die Voraussetzung dafür, den Wasserspiegel im unteren Vorhafen um etwa 50 Zentimeter anzuheben und im oberen Vorhafen um etwa 40 Zentimeter abzusenken. Nachdem die Bauausführung fachlich geprüft wurde, wird diese Anpassung des Wasserstandes voraussichtlich im August 2025 umgesetzt. Die Angleichung des Wasserstandes vor und hinter der Schleuse soll das hydraulische Gefälle und damit die Gefahr der Umspülung der Schleuse reduzieren.
Nächste Baumaßnahmen mit Wegesperrung von August bis Dezember 2025
Die ersten zwei Maßnahmen gemäß der Anordnung des Sächsischen Oberbergamtes (OBA) werden ab August 2025 umgesetzt. Diese umfassen
1.1. die Herstellung eines Stützkörpers am Absperrbauwerk 1 in Verbindung mit Entspannungsbohrungen zum schnellen Abbau der Porenwasserüberdrücke am oberen Querbauwerk und
1.2. die Herstellung eines Stützkörpers im Kanalabschnitt unter der Autobahnbrücke BAB A38.
Dazu werden ab August 2025 Auflastschüttungen am oberen Querbauwerk und im Bereich der Autobahnbrücke ausgeführt. Für diese Arbeiten müssen die Wege entlang des Störmthaler Kanals erneut gesperrt werden, dann beidseitig des Kanals und mindestens bis Ende des Jahres 2025. Dies ist aufgrund des umfangreichen LKW-Verkehres auf diesen Wegen notwendig. Die Umleitungen zum Bergbau-Technik-Park und in Richtung Güldengossa werden wieder ausgeschildert und ausgewiesen.
Tourismusverband LEIPZIG REGION e. V. neu firmiert
Der Tourismusverband LEIPZIG REGION e.V. löst den Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland ab und fungiert als wichtige Institution in der Destinationsentwicklung der LEIPZIG REGION.
Radwegenetz online erkunden - "Geoportal Sachsenatlas"
Seit 30.08.2018 sind auf dem "Geoportal Sachsenatlas" umfangreiche Informationen zum Fahrradwegenetz im Freistaat Sachsen abrufbar.
Der Darstellungsdienst richtet sich auch an Kommunen, die die Daten in eigene Geo-Anwendungen integrieren möchten.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des SMWA (Sächsisches Staatsministerium für Wirtschafts, Arbeit und Verkehr) vom 30.08.2018.
Gewässerkatalog Mitteldeutschland 2019-2021
Auf dem 11. Seenland-Kongress am 28. Februar 2019 wurde der neue Gewässerkatalog Mitteldeutschland 2019-2021 vorgestellt. Dieser löst somit die 5. Auflage des Gewässerkatalogs aus dem Jahr 2015 ab.
Bestellt werden kann der Gewässerkatalog (gegen Schutzgebühr von 5,00 €) beim Herausgeber: Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen, Regionale Planungsstelle.
Motorbootnutzung - Was geht auf welchem See im Leipziger Neuseenland?
Zur umfangreichen Information dient die Übersicht zur Motorbootnutzung. Sie finden darin zu jedem See Details zu Bootsanmeldung und Nutzungsangeboten.
Fahrrad-Klima-Test: Ergebnisse liegen vor
Die Ergebnisse des Fahrradklimatests 2020 sind veröffentlicht worden. Einen ersten Eindruck zu den Ergebnissen gab es bereits in den Medien. Bremen wurde Sieger. Leipzig rutschte bei den Großstädten leider von Platz 3 auf Platz 5 vor Dresden. Markkleeberg wurde ziemlich gut bewertet. In Sachsen gibt es allgemein noch viel Nachholebedarf.



